© Nokia
„Die Nachtruhe steuern. Den Tag meistern.“ Nokias Werbeversprechen beschreibt gut, wofür die Sensormatte „Sleep“ gedacht ist: Die Gesundheit des Nutzers hängt stark von der Qualität des Schlafs ab – wer gut und ausreichend schläft, kann sich besser erholen und Krankheiten vorbeugen.
Die neue Sensormatte wird einfach unter die Matratze gelegt, kurz mit einem einmaligen Set-up gestartet, und fortan registrieren zahlreiche Sensoren Schlaf- und Wachphasen, die Intensität des Tiefschlafs, die Herzfrequenz, sogar Schnarchphasen und die Zeit zum Einschlafen und Aufwachen. Die Daten werden über WLAN auf das Smartphone in die „Nokia Health Mate“-App übertragen, dort analysiert und ansprechend aufbereitet.
Beim Aufwachen zeigt ein Schlaf-Index in der App an, welche Faktoren die Qualität des Schlafs beeinflussen, und gibt Tipps zur Optimierung. Zudem kann der Nutzer acht Wochen lang an einem Gratisprogramm „smarter schlafen“ teilnehmen – einem Coaching-Programm via App, mit dem man den Schlafrhythmus in ein Gleichgewicht bringen kann, um so die Müdigkeit zu verringern und auch das Gewichtsmanagement gezielter zu kontrollieren.
Der Clou sind die Smart-Home-Funktionen: Wer die Sensormatte mit dem Automatisierungsdienst IFTTT koppelt („If this then that“), kann diverse Szenarien programmieren. Zum Beispiel kann das Licht gedimmt werden, sobald sich jemand ins Bett legt – die Matte erkennt das Zubettgehen automatisch, und IFTTT gibt ein Kommando an die smarten Lampen weiter. Oder beim Aufstehen springt die abends vorbereitete Kaffeemaschine an und startet den Brühvorgang.
Wie schreibt Nokia in seiner Werbung? „Dank der automatischen Synchronisierung über WLAN müssen Sie nichts weiter tun, als zu schlafen.“ Na dann!
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